Sega a nastro per metallo a doppio taglioOptimum
SD 500
Sega a nastro per metallo a doppio taglio
Optimum
SD 500
Prezzo fisso IVA esclusa
7.590 €
Anno di produzione
2025
Condizione
Nuovo
Ubicazione
Bitburg 

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Dati macchina
- Descrizione macchina:
- Sega a nastro per metallo a doppio taglio
- Produttore:
- Optimum
- Modello:
- SD 500
- Anno di produzione:
- 2025
- Condizione:
- nuovo
Prezzo e posizione
Prezzo fisso IVA esclusa
7.590 €
- Ubicazione:
- Südring 37, 54634 Bitburg, DE
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Dettagli sull'offerta
- ID dell'annuncio:
- A5371128
- Ultimo aggiornamento:
- il 22.03.2025
Descrizione
Optimum Optisaw SD 500
Sega a nastro per metallo a doppio taglio
con archetto girevole
Art. n. 3292380
Lunghezza circa 2122 mm
larghezza/profondità circa 1046 mm
Altezza circa 1497 mm
Peso circa 522 kg
Dati elettrici
Pompa del liquido di raffreddamento in uscita dal motore 100 W
Dobvsgd Si Esb Afmout
Carico totale collegato 3,8 kW
Tensione di alimentazione 400 V
Frequenza di rete 50 Hz
Dati macchina
Velocità del nastro di sega 35 / 70 m/min
Lunghezza del nastro di sega 3770 mm
Larghezza della banda 34 mm
Spessore del nastro di sega 1,1 mm
Angolo di taglio 45 - -60 °
Alimentazione idraulica tramite cilindro di abbassamento
Sollevamento manuale dell'arco della sega
Campi di taglio
0° rotondo (materiale solido) 355 mm
0° quadrato (materiale solido) 280 mm
Montante rettangolare a 0° (materiale solido) 280 x 490 mm
-45° rotondo (materiale solido) 290 mm
-45° quadrato (materiale solido) 250 mm
-Montante rettangolare a 45° (materiale solido) 250 x 250 mm
+45° rotondo (materiale solido) 355 mm
+45° quadrato (materiale solido) 280 mm
+45° montante rettangolare (materiale solido) 280 x 340 mm
+60° rotondo (materiale solido) 230 mm
+60° quadrato (materiale solido) 180 mm
+60° montante rettangolare (materiale solido) 180 x 220 mm
Design industriale pesante
Funzionamento a basso rumore
Elevata precisione di taglio grazie all'assenza di vibrazioni
Regolazione dell'inclinazione da -45° a 60° ruotando l'intero arco della sega
Nastro per sega bimetallico di alta qualità di serie
Microinterruttore per finecorsa automatico
Pompa del refrigerante
Guida della lama su cuscinetti a sfera con punte in metallo duro per risultati di taglio ottimali
Facile regolazione della velocità di abbassamento tramite una valvola di controllo dell'avanzamento nel pannello di controllo
Vite di serraggio rapido di grandi dimensioni
[...]
L'annuncio è stato tradotto automaticamente e possono essersi verificati degli errori di traduzione.
Sega a nastro per metallo a doppio taglio
con archetto girevole
Art. n. 3292380
Lunghezza circa 2122 mm
larghezza/profondità circa 1046 mm
Altezza circa 1497 mm
Peso circa 522 kg
Dati elettrici
Pompa del liquido di raffreddamento in uscita dal motore 100 W
Dobvsgd Si Esb Afmout
Carico totale collegato 3,8 kW
Tensione di alimentazione 400 V
Frequenza di rete 50 Hz
Dati macchina
Velocità del nastro di sega 35 / 70 m/min
Lunghezza del nastro di sega 3770 mm
Larghezza della banda 34 mm
Spessore del nastro di sega 1,1 mm
Angolo di taglio 45 - -60 °
Alimentazione idraulica tramite cilindro di abbassamento
Sollevamento manuale dell'arco della sega
Campi di taglio
0° rotondo (materiale solido) 355 mm
0° quadrato (materiale solido) 280 mm
Montante rettangolare a 0° (materiale solido) 280 x 490 mm
-45° rotondo (materiale solido) 290 mm
-45° quadrato (materiale solido) 250 mm
-Montante rettangolare a 45° (materiale solido) 250 x 250 mm
+45° rotondo (materiale solido) 355 mm
+45° quadrato (materiale solido) 280 mm
+45° montante rettangolare (materiale solido) 280 x 340 mm
+60° rotondo (materiale solido) 230 mm
+60° quadrato (materiale solido) 180 mm
+60° montante rettangolare (materiale solido) 180 x 220 mm
Design industriale pesante
Funzionamento a basso rumore
Elevata precisione di taglio grazie all'assenza di vibrazioni
Regolazione dell'inclinazione da -45° a 60° ruotando l'intero arco della sega
Nastro per sega bimetallico di alta qualità di serie
Microinterruttore per finecorsa automatico
Pompa del refrigerante
Guida della lama su cuscinetti a sfera con punte in metallo duro per risultati di taglio ottimali
Facile regolazione della velocità di abbassamento tramite una valvola di controllo dell'avanzamento nel pannello di controllo
Vite di serraggio rapido di grandi dimensioni
[...]
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Venditore
Epper GmbH
Persona di contatto: Sig. Frank Thiex
Südring 37
54634 Bitburg, Germania
+49 6561 ... mostra
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Die Firma Epper GmbH, die inzwischen in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Maschinen Handelsgesellschaft für die Holzbearbeitung.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
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Betreiber der Internetseiten
Epper GmbH
Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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Epper GmbH
Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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